Blizzard: Deshalb ist Bobby Kotick laut Asmongold der perfekte Bösewicht!

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Bobby Kotick hat den Wert von Activision Blizzard in den letzten Jahren vervielfacht, für seine Aussagen und Praktiken wird er jedoch vor allem seit dem Sexismus-Skandal bei Blizzard häufig kritisiert. Laut Twitch-Streamer Asmongold verkörpert Kotick den perfekten Superschurken.

Activision Blizzards CEO Bobby Kotick bekommt in den letzten Wochen sein Fett weg. Neue Details zeigen, wie er die Produktion von Overwatch 2 zurückgeworfen hat, auf welch perfide Art er den Sexismus-Skandal verstummen lassen wollte und wie der Deal mit Microsoft ihn mehrere hundert Millionen Dollar einbringen könnte.

Zu der Thematik hatte natürlich auch WoWs größter Streamer Asmongold eine Meinung. Er ist kein Fan von Bobby Kotick und hat seit Anfang des Sexismus-Skandals bei Blizzard kein Blatt vor den Mund genommen. In einem seiner vergangenen Streams zeigt er, warum Bobby Kotick der perfekte Real-Life-Villain ist.

So "evil" ist Bobby Kotick

Asmongold war live auf Twitch, als er auf ein Interview reagierte, in dem Kotick über den Verkauf des Unternehmens sprach. "In gewisser Weise ist Bobby der perfekte Bösewicht. Es gibt nie einen Punkt, an dem es genug für ihn ist. Es gibt nie einen Punkt der Demut, es gibt nie einen Punkt, an dem er sagt: 'Ich habe jetzt genug Geld gemacht.' Er ist einfach das pure Böse."

Asmongold las dann die Nachricht eines Zuschauers vor: "'Er ist so ein Ar***loch, dass ich ihn irgendwie mag.' Ja, er ist wie Dio aus Jojo's Bizarre Adventure, einfach nur böse, bis ins Mark. Es gibt nie einen Punkt, an dem es eine erlösende Eigenschaft gibt. Einfach nur böse, der schlimmste Typ. Und das macht einen guten Bösewicht aus. Weil er einfach so verdammt schwarz und weiß ist." Asmongold fährt damit fort, dass er, obwohl Bobby "wie ein Idiot aussieht", die Gelegenheit ergreifen würde, ihn eines Tages zu interviewen, wenn er die Möglichkeit dazu hätte.

Auf das Interview sind wir persönlich sehr gespannt ... sollte es jemals stattfinden. Vielleicht hat Kotick bis dahin aber bereits die Firma verlassen. In 2023 könnte das zur Realität werden, wenn der Deal mit Microsoft endgültig abgeschlossen ist. Sofern das Kartellamt nichts dagegen zu sagen hat.

Quelle: Buffed